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Griechische Grammatik zum Neuen Testament is unavailable, but you can change that!

Die Griechische Grammatik zum Neuen Testament von Heinrich von Siebenthal und Ernst G. Hoffmann wurde bald nach ihrem ersten Erscheinen 1985 zu einem Standardwerk für Grundtext-Exegese und Lehre. Sie ist nun von Heinrich von Siebenthal neu bearbeitet und erweitert worden. Sämtliche für eine fundierte Textdeutung relevanten Bereiche werden behandelt. Gesicherte Erkenntnisse der neueren Linguistik...

Vgl. BR §216; Duhoux §399–408; BDR §318; 348–351; Zerwick §277–284; 443. Als einzige altgriechische Indikativform hat der Indikativ Futur ausschließlich (futurische) Zeitbedeutung (vgl. §192g; 193a), ohne auch Aspektualität grammatisch auszudrücken (vgl. §192e).49 [[a]] 1. In erster Linie dient der Indikativ Futur dazu, etwas (aus der Sicht des Sprechers/Schreibers) Zukünftiges zu kennzeichnen, z.B.: ἐπὶ ταύτῃ τῇ πέτρᾳ οἰκοδομήσω μου τὴν ἐκκλησίαν. Auf
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